Liebe Leser, in der heutigen Ausgabe des Digital Fridays wollen wir uns mit dem Service Animus befassen. Dessen Gründer und Geschäftsführer konnte ich im Rahmen des IRE|BS Studiums in Düsseldorf kennenlernen und war schwer beeindruckt von der Leichtigkeit und Zielstrebigkeit des jungen Unternehmens und insbesondere von Dr. Chris Richter. Animus hat sich zum Ziel gesetzt, sowohl Entwickler, als auch Betreiber und Bestandshalter mit digitalen Services und Prozessen zu unterstützen.

Animus unterstützt das tägliche Leben durch digitale Technologien und erweitert die Gemeinschaft durch einfache, aber effiziente Services.
Neben der Unterscheidung zwischen der aktiven Entwicklung von Immobilien und sogar ganzen Quartieren und dem Bestandsmanagement eben dieser, unterscheidet Animus noch zwischen der wohnungswirtschaftlichen, privaten Nutzung um dem geschäftlichen Umfeld. Beginnen wir an dieser Stelle im wohnungswirtschaftlichen Umfeld.
Animus verbindet den Nutzer der App (Bewohner) mit der Verwaltung eben dieser. Durch gezielten Einsatz digitaler Kommunikation können die Bedarfe des täglichen Lebens schnell erfasst und bearbeitet werden. So können beispielhaft Schadensmeldungen oder Beanstandungen im System erfasst und nachgehalten werden. Die Terminabstimmung zur Beseitigung kann ebenfalls hierüber erfolgen.

Ergänzt wird das ganze durch Komfort- und Daily-Services wie beispielsweise die Paketannahme für die Bewohner oder auch ein Wäsche- und Lebensmittelservice.
Ebenso werden die Nutzer miteinander verbunden um den Austausch untereinander zu fördern. So stehen Chaträume, Pinnwände oder eine generelle Timeline zur Übermittlung relevanter Informationen bereit.
Als letztes großes Modul hat Animus erkannt, dass die zukünftigen Themen wie urbane Mobilität, Smart Home sowie lokalere Marktplätze zentraler Gegenstand des modernen Lebens werden und diese inkludiert. Auch so können aus der App heraus die Bedarfe gedeckt werden.

Effizientes Arbeiten mit Animus dank Social Intranet, Raummanagement und Zugangssysteme.
Betrachtet man die Umsetzung von Animus im gewerblichen Bereich wird einem die Ausrichtung mehr als deutlich. ‘Keep it simple’ wird zum Credo und konsequent umgesetzt. Hierbei werden oftmals lästige Themen aufgenommen und mit Hilfe kleiner, multimedialer Helfer erleichtert. Über Animus werden Räume gebucht, Informationen gestreut, kurze, direkte Kommunikationswege geschaffen, wodurch die tägliche Email-Flut eingedämmt werden kann.

Auch hier ist der Kreativität kein Ende gesetzt, wenn man einen Blick auf die möglichen Schnittstellen des Systems wagt. ERP und co. stellen kein Problem dar und können implementiert werden. Die Prozessoptimierung endet hier jedoch keineswegs. Durch diverse Kooperationen kann die App zur zentralen Anlaufstelle des täglichen Arbeitens werden.
Man darf gespannt sein, welche Funktionen in der Zukunft “out of the box” in der App verfügbar sind. Animus zeigt jedoch, mit welchen Mitteln das zukünftige Leben so angenehm wie möglich gemacht werden kann.

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